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Back in the USA

  • michellefrei2
  • 5. Sept. 2024
  • 11 Min. Lesezeit

Heute Morgen sind wir an einer Raststätte im Bundesstaat Washington aufgewacht. Da uns gestern an der Grenze alles Essen abgenommen wurde, mussten wir erst mal einkaufen gehen. Den restlichen Tag waren wir spazieren. Ich wollte noch eine Runde Joggen, aber es war so heiss. Ich bin nicht weit gekommen. Nach einigen Suchen haben wir einige Meilen abseits des Highways noch einen schönen Camping gefunden.


Heute gehen wir beide in ein Flugzeugmuseum in der Nähe von Seattle. Manuel war ganz entzückt von all den Flugzeugen und war glücklich wie ein kleiner Junge. Ich fand vor allem den Historischen Teil des Museums interessant. Obwohl die Filme teils sehr pro Amerika waren und kaum neutral. Gegen Abend wurde ich dann ziehmlich müde und war froh als wir weiter sind. Geschlafen haben wir auf einem Camping am See wo zu unserm Glück noch 1 Platz frei war. Ich war noch spazieren, Manu hat in seinem Buch gelesen. Morgen gehen wir in der Nähe des Mount Rainier Wandern.









Wir haben uns einen super Tag zum Wandern ausgesucht. Das Wetter war herrlich. Fast etwas zu heiss. Die Wanderung führte aber mehrheitlich durch den schattigen Wald. Berg auf natürlich, sonst wäre es ja langweilig. Als wir uns für 1 Stunde hochgekämpft haben, wurden wir mit einer wunderschönen Aussicht belohnt. Man sieht den Mount Rainier und den Mount St. Helens. Bei unserer Pause wurden wir von einigen Streifenhörnchen angebettelt. Die waren richtig frech, haben sich sogar aufs Manus Schoss gesetzt. Wollten natürlich Essen von uns. Ich habe Manu aber verboten sie zu füttern. Das ist nicht gut für wilde Tiere. Auf dem Weg runter haben wir einmal kurz den Weg nicht mehr gefunden. Als wir aber querfeldein durch einen Wald gelaufen sind, waren zurück auf dem Richtigen Wanderweg. Wir haben dann gleich in dem Wald geschlafen. Ein wirklich schöner Ort. Ich würde wieder kommen.











Heute mussten wir früh aufstehen, wir sind nämlich mit meiner Freundin Anna in Portland verabredet und es sind noch 2 Stunden fahrt dahin. Wir haben den Tag mit ihr verbracht und sind Essen gegangen. Wir haben viel geredet und die Zeit verging wir im Flug. Da es in Portland viele Obdachlose gibt und wir Angst hatten, dass uns in der Stadt jemand die Autoscheiben einschlägt sind wir noch weitergefahren. Wir möchten morgen in einen Wasserpark. Man kann aus einem Flugzeug rausrutschen. Wir haben diesen Park schon 2022 entdeckt, da war er aber geschlossen. Jetzt sind wir zurück und er ist geöffnet. Wir haben im Park gefragt, ob wir auf ihrem Parkplatz übernachten dürfen, obwohl es offiziell verboten ist. Sie sagten für einen Nacht sei es okay. Ich bin noch ein wenig Spazieren gegangen und wir haben noch versucht ein Foto von 2022 nachzustellen. Ist uns aber nicht wirklich gelungen.








Heute gehen wir in den Wasserpark. Es war super, aber das Alpamare ist einiges cooler um ehrlich zu sein. Wir mussten für die Reifen zum rutschen mieten, was ich schräg fand. Hat aber trotzdem Spass gemacht. Am Nachmittag sind wir noch an die Küste von Oregon gefahren. Leider war es dicker Nebel und super kalt. Wir haben ein Dorf namens Otterrock besucht. Leider aber keine Otter gesehen. Die Nacht haben wir im National Forrest verbracht, da alle Campings bereits ausgebucht waren.








Unsere Weg führt uns heute zu einer Cousine nach Eugene. Da Sie aber heute noch arbeitet waren wir noch ein wenig Wandern. Auf den berühmten Pacific Creast Trail. Leider haben ich den Fuss noch umgeknickt. Manu wollte mir zur Hilfe eilen und ist mir nochmals auf den Fuss gestanden. (Ja der selbe Fuss) Läuft super heute. Die Fahrt nach Eugene lief problemlos. Wir haben noch das Auto gewaschen und sind dann zu meiner Cousine Melanie. Manu hat noch ganz fest mit Melanies Hund Barney gekuschelt. Am Abend waren wir Essen mit Ihr und ihrem Mann. Sie haben uns erzählt das sie Zwillinge erwarten. Was mich unglaublich freut für die beiden. Es sind die ersten Kinder auf der Familienseite von meiner Mama.





Den Tag haben wir mit Brunch gestartet und sind ein wenig shoppen gegangen. Manu hat mehrheitlich Seich gemacht und wollte die ganze Zeit Fischplüschtiere kaufen. Die riesig sind. Er hat mich aber damit wirklich zum Lachen gebracht. Anschliessend sind wir zum einem Skandinavischen Festival gefahren. Haben uns durch die Essenstände probiert und das europäische Flair genossen. Am Abend haben wir Mexikanisch bestellt und Mario Party auf der Nintendo Switch gespielt.









Heute hat Melanie uns Waffeln zum frühstück gekocht. Wir sind nochmals in ein paar Läden heute. Manuel hat sich einen Stanley Cup gekauft. Er wollte schon seit 1 Jahre einen kaufen, jetzt hat er einen. Wir waren später noch im Kino. Turner (Melanies Mann) ist nicht mitgegangen. Er kocht, besser gesagt grillt das Abendessen Zuhause. Wir waren Twister im Kino schauen. Ein Film über Tornados. Ein Remake, aber ich habe das Original noch nie gesehen. Mir hat der Film gefallen, er ist aber sehr amerikanisch. Das Abendessen war super lecker, Rips und Chicken mit Salat. Wirklich sehr gut.



Heute mussten meine Cousine und ihr Mann wieder arbeiten. Ihre Hunde und wir haben ihr Haus gehütet. Wir haben den Tag genutzt um unsere weitere Reise zu planen und einige Bürosachen zu erledigen, die in letzter Zeit liegen geblieben sind. Wir sind dann noch etwas spazieren gegangen und haben einen Kaffee getrunken. Am Abend waren wir noch mit dem Vater und der Stiefmutter vom Melanies Mann Essen. Ein schöner Abschluss für unsere Zeit in Eugene.


Heute haben wir uns verabschiedet und machen uns auf dem Weg zu meiner Tante Simone. Sie lebt in Bend, ca. 2.5 Stunden von Eugene entfernt. Auf dem Weg waren wir noch am Mc Kanzie Fluss spazieren. Wir sahen wieder Rauch, was uns nervös machte. Aber Bend ist von den Feuern eher verschobt geblieben bisher zum Glück. Auf dem Weg waren wir noch im Städtchen Sisters Kaffee trinken und etwas durch die Läden gelaufen. Angekommen in Bend wurden wir herzlich von meiner Tante, meinem Onkel und ihren 3 Hunden empfangen. Am Abend kamen noch meine Cousine und ihre Freundin zum Essen.








Für heute haben Balz (Onkel) und Simone (Tante) eine Fahrrad Tour nach Sunriver geplant. Sie haben Velos für uns gemietet. Auf die Frage ob wir ein Elektrovelo möchten haben wir natürlich mit Nein geantwortet. Was wir später bereut haben. Naja die Tour war super schön. Aber es waren 27.5 Kilometer ein Weg. Also eine gesamte Strecke vom 55 km. Bend liegt in den Bergen und wir haben uns noch nicht so 100% an die Höhe gewöhnt und mussten etwas durchbeissen am Enden. Haben es aber heil zurück zum Haus geschafft. Manu hat den restlichen Tag nur noch geschlafen. Er war so kaputt.







Den heutigen Tag haben wir erneut fürs planen genutzt. Wir haben nun alles grob durchgebucht und laut unseren Berechnungen sogar noch ein wenig Geld übrig Ende Weltreise. Viel mehr gibt es heute nicht zu erzählen.


Heute sind wir mit Balz und 2 ihrer Hunde auf dem Tumalo Berg gelaufen. Ihr dritter Hund Penny ist schon alt und kann nicht mehr so weit laufen weil Sie keine Luft bekommt und Arthrose hat. Die Wanderung war angenehm, viele Leute auf dem Trail. Die Aussicht auf die umliegenden Berge war superschön. Am Abend sind wir mit meiner ältesten Cousine Larissa und ihrem Mann Dustin noch was trinken gegangen in einer Bar. Ein Runde Billiard haben wir auch gespielt und verloren. War trotzdem ein toller Abend.














Heute treffen wir uns mit meiner Cousine Jasmine und ihrer Freundin Corin um uns auf dem Fluss durch Bend treiben zu lassen. Für mich und Manu mussten wir die Ringe mieten, was nicht nur teuer sonder auch unglaublich schlecht organisiert war. Der Bünzlischweitzer in mir hätte ganz viele Verbesserungsvorschläge. Als wir dann endlich soweit waren, ist Jasmine noch gestolpert und hat sich den Knöchel aufgeschürft. Wir sind definitiv Verwand. Auf dem Fluss war super viel los. Hat aber Spass gemacht. Später sind Manu und ich noch in die Stadt ein Sandwich essen gegangen.




Heute Morgen sind wir etwas früher aufgestanden um mit allen an den See zu fahren. Wir sind mit meiner Tante und meinem Onkel zuerst los. Alle andern kommen nach. Der See liegt super schön in den Bergen und wir hatten die Kajaks und SUP dabei. Also wir beim See aus dem Auto aussteigen sind wir jedoch fast verfroren. Es waren nur 12 Grad und bewölkt. Nicht so toll zum baden. Wir sind also einfach zu viert Mittagessen gegangen. Die andern blieben Zuhause und wir sind zurück nach Bend gefahren, an den Deschutes River. Hier waren wieder angenehme 24 Grad und Sonnenschein. Wir sind also hier mit den SUPs und den Kajaks ins Wasser. Haben sogar noch ein Otterpärchen gesehen. Da waren wir ganz aus dem Häuschen. Dann sind wir zeitig ins Bett. Morgen gehen wir mit meinen Cousinen und ihren Partner auf einen 3 tägigen Campingtrip. Da wollen wir fit sein.








Da wir fürs Camping erst um 13.00 Uhr losfahren, haben wir spontan beschlossen meine Tante und Onkel noch auf eine kleine Wanderung zu begleiten. Die Aussicht war toll und die Wanderung war angenehm lang, nicht zu steil. Die Aussicht in die Berge wie immer toll. Um 13.00 Uhr sind wir zu Larissa gefahren um noch ein paar Dinge in den Camper zu laden, sowie ihnen beim Packen zu helfen. Kurz darauf ging es los. Der Campingplatz liegt beim Mount Hood. Es sind ca. 2 Stunden bis dahin. Wenn man fährt wie der Mann meiner Cousine auch nur 1.5 Stunden. Es gab auf dem Camping erst noch eine Verwechslung mit den Plätzen, dann konnten wir uns aber gut einrichten. Also ja, wir waren ja schon komplett eingerichtet. Alle andern mussten Zelte aufbauen und Grill und sonstiges aufstellen. Danach sind wir alle zum Fluss mit den Hunden und haben ihnen Stöcken geworfen. Zurück im Camp haben wir spiele gespielt und später Abendessen gegessen. Es gab Steak und Chicken und Salat. Super gelungen. Dustin (Mann von Larissa) hat super gekocht/gegrillt. Dann gab es noch ein paar Drinks und alle sind nach und nach ins Bett.








Wir zwei Schlafmützen haben natürlich am längsten geschlafen. Leider mussten meine Cousine Jasmine und Corin aus gesundheitlichen Gründen das Campen abbrechen. Wir waren also nur noch zu viert. Erstmal gab es Kaffee und Frühstück. Frühstücksboritos, ganz toll. Anschliessend sind wir mit den Hunden auf eine kleine Wanderung aufgebrochen. Ein schöner Weg durch den Wald an einen Fluss. Da habe wir eine längere Pause gemacht und mit den Hunden gespielt um sie auszupowern. Auf dem Rückweg haben wir noch ein paar Pilze gesammelt. Leider waren keine essbaren dabei. Zurück auf dem Campingplatz haben wir ein paar Spiele gespielt und sind später noch auf den Mount Hood gefahren zur Timberline Lodge. Dies war die Filmkulisse für den Horrorfilm the shinig. Da oben haben wir noch eine überraschend gute Pizza gegessen und sind noch ein wenig Spazieren gegangen. Zurück im Camp aber wir wieder gespielt, getrunken und Burger zum Abendessen gegessen.


















Heute gehen wir schon wieder zurück nach Bend. Nach dem Frühstück haben wir alles zusammengepackt. Auf dem Weg zurück sind wir noch auf einen Rodelbahn. Der restliche Heimweg verlief reibungslos. Am Abend waren wir ziehmlich müde und haben nicht mehr viel spannendes unternommen.













Heute ist unser Shoppingtag. Wir brauchen ein paar neue Kleider und ich brauche noch eine Jacke. Wir haben alles gefunden und auch genug Geld ausgegeben. Als wir zurück im Haus meiner Tante waren wollte Manu ein Schläfchen machen. Ich war noch Spazieren, habe einen der Hunde mitgenommen, dass ich nicht so alleine bin. Am späteren Nachmittag haben wir noch eine Runde Pickelball gespielt mit meiner Tante und meinem Onkel. Pickelball ist eine Mischung aus Pingpong und Tennis. Wird mit einem Schläger und einem Unihockeyball gespielt. Hat wirklich Spass gemacht. Wir möchten gerne nochmals gehen. Am Abend sind wir mexikanisch Essen gegangen mit meiner Cousine und meiner Tante. Wir ,,Jungen'' sind dann noch in die Bar. Meine Tante ist Nachhause.








Den Samstag lasse ich aus, da ich tatsächlich vergessen habe was da passiert ist, ausser das am späten Abend mein Cousin aus Bosten gelandet ist. Direkt zum Sonntag. Wir gehen heute River Raften. Ein wunderbarer und spassiger Tagestrip mit allen ausser meiner Tante. Sie ist Zuhause geblieben um auf die 7 Hunde aufzupassen. Manuel hat es sogar geschafft reinzufallen. Ein kurzer Dramamoment hat es noch gegeben, als wir eine riesige Stromschnelle runter sind, da muss man Paddeln. Meine Cousine hat ihren Verlobungsring verloren im Boot. Das Boot hat unten Löcher, durch die ein Ring gut durchpassen. 5 von 8 Personen haben also den Ring gesucht und die restlichen 3 haben um ihr Leben gepaddelt. Wir sind aber zu glück heil unten angekommen und ich habe sogar den Ring wieder gefunden bevor er durch Loch gefallen ist. Am Abend gab es noch selbstgemachte Pizza.

















Heute sind wir mit den Hunden raus am Morgen. Später gehen wir meine Cousine Melanie und ihren Mann am Flughafen abholen. Anschliessend waren wir mit ihnen Mittagessen. Manu hat sich noch von Melanies Hund Barney verabschiedet. Am Abend haben wir Zuhause gegessen. Mein Cousin Sebi war auch dabei.




Heute sind wir mit meiner Tante Simone auf eine Wanderung, diese hat sich etwas länger herausgestellt als gedacht. Aber wir haben die 19.5 Kilometer super gemeistert. Die Wanderung ging an ganz vielen Wasserfällen vorbei. Wirklich schön aber wir waren echt fertig danach. Später gehen wir noch mit allen Jungen in die Bar um Abend zu essen und zu trinken. Ein super Abschluss. Es ist unser zweit letzter Abend in Bend. Es ging echt wieder Mal schnell vorbei. Morgen Abend gehen wir noch als Abschied Thai Essen. Wir sind schon ein wenig traurig.














Heute machen Manuel und ich einen kleinen Ausflug an den Crater Lake. Wirklich wunderschön da. Wir sind in der Lodge Frühstücken gegangen und nachher zu einem Aussichtspunkt gewandert. Mit der Wanderung von gestern noch in den Beinen war das gar nicht so einfach. Die Aussicht war aber toll. Am Abend haben wir unsere letztes Abendessen mit meiner Familie genossen und mussten uns nachher verabschieden. Das ist immer schwierig für mich und macht mir traurig.










Heute heisst es definitiv weiterfahren. Wir wurden nochmals von meinem Onkel und Sebi verabschiedet und natürlich auch von allen Hunden. Wir wurden noch spontan vom Mann meiner Cousine zum Frühstück eingeladen. Dann hiess es aber wirklich losfahren. Unseren restliche Zeit in der USA verbringen wir damit zurückzufahren nach Seattle. Wir möchten noch am Mt St Helens vorbei. Heute möchten wir am Mt Hood übernachten. Eigentlich wollten wir zu einem See fahren, aber die Strasse oder besser gesagt der Waldweg war so uneben, dass wir irgendwann umdrehen mussten. Haben dann einfach im Wald übernachtet. War auch schön.





Der Plan heute ist zum Mount St Helen zu fahren. Ein Vulkan, der 1980 ausgebrochen ist. Wir sind aufgrund des Verkehrs und weil wir noch Kaffee trinken waren auf dem Weg, sind wir erst am späteren Abend angekommen. Wir haben gleich beim Berg übernachtet, um Morgen hier zu wandern. Der Sonnenuntergang hat den Berg pink gefärbt und die Aussicht nochmals schöner gemacht.






Die Wanderung war toll, aber es war super heiss und wir hatten mühe. Wir sind dann noch ins Visitor Center und haben uns Bilder vom Berg vor dem Ausbruch angeschaut. Sieht jetzt ganz anders aus. Anschliessend sind wir an einen See gefahren wo man offiziell gratis Campen darf. Da aber ein Feiertag ist in den USA war dieser super überlaufen und es hatte so viele Leute. Naja wenigstens gratis. Wir sind uns noch im See abkühlen gegangen und haben den Abend entspannt ausklingen lassen.





Heute fahren wir in die Stadt Seattle. Da wir Morgen eine Führung in den Boeing Werken gebucht haben und übermorgen den Camper abgeben müssen. Wir haben im Internet gelesen, dass man in Seattle an einem See gratis parkieren darf über Nacht. Eine gratis Übernachtung lassen wir und natürlich nicht nehmen. Erst sind wir noch am See spazieren gegangen. Es war überraschend schön. Die Nacht war schlimm. Es ist gefühlt alle 5 min ein Auto vorbei gefahren in so einem Tempo, dass der ganze Camper geschüttelt hat. Wir haben beide kaum geschlafen.



Manuel hatte solche Angst die Führung in den Boeing Werken zu verpassen, dass wir 2 Stunden zu früh da waren. Die Führung war super spannend, wir haben aber beide etwas mehr erwartet. Trotz allem stimmte die Preis- Leistung. Den restlichen Tag haben wir gewaschen, unsere Sachen gepackt und den Camper geputzt. Für die letzte Nacht habe ich noch einen schönen Camping gefunden. Dafür habe ich gerne 40 Dollar gezahlt weil es war ruhig und wir konnten super schlafen.







Wir haben heute schweren Herzens unseren Camper Skylar abgegeben und sind anschliessend ins Flughafenhotel. Die Abgabe verlief reibungslos. Wir mussten jedoch noch Meilen nachzahlen, was wir nicht so auf dem Schirm hatten. Aber halb so wild. Den restlichen Tag haben wir uns ausgeruht. Morgen um 3.30 Uhr geht's zum Flughafen und wir fliegen über Houston nach Costa Rica.



Wir werden das Campen, dass wir wirklich lieben gelernt haben sehr vermissen. Freuen uns aber auch auf unsere letzte Reiseetappe und sind gespannt, wie uns Mittel- Südamerika gefallt.

 
 
 

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