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Ruta 40 - Argentinien

  • michellefrei2
  • 15. Nov. 2024
  • 11 Min. Lesezeit

Nach der eher strengen Anreise mussten wir erstmal kurz hinsitzen am Flughafen und durchatmen. Haben uns einen Kaffee gekauft um etwas wach zu werden. Haben dann das Auto entgegengenommen. Ein schönes Auto und Allrad, was sicher von Vorteil ist. Die Übergange klappte super und wir konnten nach 30 min Richtung Stadt losfahren. Wir schlafen 1 Nacht in Puerto Montt. Anschliessend geht es auf die Argentinische Seite. Wir müssen aber alles noch planen heute. Sind etwas spontan unterwegs im Moment. Wir sind nach 20 min bei unsere Unterkunft angekommen. Hier öffnete uns eine ältere Dame und frage mehrfach auf Spanisch ob wir eine Reservation haben. Was wir mit ja beantworteten. Dann kam ihre Tochter und sagte, wir hätten keine Reservierung. Mit Schrecken stellte Manu fest, dass er für November und nicht für Oktober gebucht hat. Sie haben uns trotzdem ein Zimmer gegeben. Die Unterkunft ist mehr ein Homestay und wir unterhielten uns im Wohnzimmer. Die Mama kochte in der Küche hinter uns. Das Zimmer war mehr ein Gästezimmer. Aber wir waren froh durften wir hier Schlafen. Nachdem wir uns frisch gemacht haben und geschlafen haben ging es ans planen. Wir wollen die Ruta 40 abfahren. Diese liegt in Argentinischen Teil von Patagonien. Wir haben mal einen groben Plan erstellt und die ersten 2 Unterkünfte gebucht. Wir kämpften uns noch zum Abendessen und fielen dann ins Bett.




Nach einem liebevoll zubereitetem Frühstück von Oma Hilda sind wir losgefahren. Heute überqueren wir die Grenze nach Argentinien. Aber erstmal geht es noch eine ganze Weile auf Chilenischen Strassen Richtung Osten. Auf dem Weg haben wir kurz angehalten um Wasser und Snacks zu kaufen und sind dann weiter. Wir bewunderten die Berge und die Wiesen. Das Panorama war wirklich sehenswert. Der Grenzübertritt verlief überraschend gut obwohl wir ja null Spanisch sprechen und viele hier nur wenig Englisch. Aber nach ca. 1 Stunde haben wir sowohl den Chilenischen als auch den Argentinischen Zoll überquert und konnten weiterfahren. Wir übernachten in einem kleinen Ort nur 30 min von der Grenze entfernt. Da wir eher knapp im Budget sind wollen wir in Patagonien mehr kochen und weniger auswärts Essen. Dafür sind wir noch einkaufen gegangen und haben dann eingecheckt. Der Besitzer der Unterkunft ist super freundlich und wir fühlen uns sehr wohl. Wir standen vor unserer nächsten Challenge. Bargeld in Argentinien aus dem Automaten Geld zu holen. Nur möglich wenn du bereit bist 2/3 des Betrages als Gebühren zu zahlen. Was wir nicht sind. Nachdem wir ein paar Freunde gefragt haben, sind wir auf die Lösung mit Western Union gekommen. Da kann man sich selber online Geld schicken und es dann in Landeswährung an einem Schalter abholen. Darum kümmern wir uns Morgen. Heute wollen wir einfach nur noch Abendessen kochen und nachher ausruhen.





Frühstück gab es im Hostel. Mega süsses Gebäck das einem fast umhaut und vermutlich Diabetes verursacht. Heute wollen wir den örtlichen Nationalpark besuchen und ein wenig Wandern gehen. Wir sind zum Parkplatz gefahren. Eine Frau am Eingang sagt dann der Park sei zu, man kann aber zu zwei Aussichtspunkten laufen. Okay auch recht. Es war ein schöner Trail durch den Wald und angenehm zum Laufen. Die Aussichtspunkten sind superschön und man sieht in die Berge und über einen riesigen See. Der See ist kristallklar und das Wasser mega sauber. Nach der Wanderung gab es Kaffee und ein Stück Karottenkuchen. Dann sind wir zurück ins Hostel und haben uns ein wenig ausgeruht. Später sind wir Abendessen gegangen. Manuel hat sich versehentlich Pommes mit Wienerli bestellt, was er nicht so toll fand. Aber selber schuld. Ich hatte einen Risotto der echt gut war.











Heute fahren wir weiter nach El Bolson. Hier haben wir eine kleine Wohnung für 2 Nächte gemietet. Die Fahrt ging super schnell vorbei und führte vorbei am Bergen und Seen. El Bolson liegt in einem Thal zwischen zwei Bergketten. Unsere Wohnung liegt am Hang links im Fahrtrichtung Süden. Das Häuschen ist im Garten der Besitzerin, ihre Schafe und Hunden laufen im Garten rum. Sie selbst war super nett und hat uns freudig begrüsst und alles gezeigt. Uns noch eine Wanderkarte geschenkt. Für heute haben wir nur noch auf der Veranda gelesen und die Sonne genossen. Abendessen haben wir in dem kleine Ofen gekocht.



Heute wollen wir am Fluss entlang auf der anderen Talseite wandern gehen. Aber erst hat uns Luciana Frühstück gebracht. Dann sind wir mit dem Auto rübergefahren. Mussten ganze 20 min fahren, die Distanzen hier sind echt viel weiter als wir gedacht haben. Die Wanderung war schön, aber wir haben auch hier die Distanz unterschätzt und sind nicht so weit gekommen wie wir wollten. Aber es war eine super entspannte und schöne Wanderung. Wieder zurück wurden wir vom Severino dem Golden Retriever von Luciana empfangen. Ganz ein süsser. Den Abend haben wir mit lesen verbracht und noch den Sonnenuntergang angeschaut.










Heute müssen wir bereits weiter. Wir haben uns hier super wohl gefühlt und wären gerne noch länger geblieben. Luciana und Severino haben uns am Tor verabschiedet. Wir fahren weiter nach Trevelin. Dort werden wir auch 2 Tage übernachten. Auf dem Weg sind wir an einem grossen See vorbei gekommen. War nett aber jetzt nichts Besonderes. Aber schön nicht nur den ganzen Tag im Auto zu sitzen. In Trevelin angekommen mussten wir erst noch einkaufen und dann haben wir unser Tiny House bezogen. Auch super geschmackvoll eingerichtet und so gemütlich. Vielmehr ist am Abend nicht mehr passiert.






Heute sind wir zu Sonnenschein aufgewacht und haben mit einem Frühstück in unserem kleinen Haus in den Tag gestartet. Später wollen wir den nahe gelegenen Nationalpark besuchen gehen. Vor allem den Fluss, der anscheinend so blau und klar ist das man 10 Meter auf den Boden sehen kann. Die Anfahrt war schnell und nach ca. 20 min laufen haben wir den Fluss erreicht. Die Beschreibung im Internet war nicht untertrieben. Wirklich unglaublich schön. Wir waren schwimmen und haben die Natur Genosse für eine Weile. Dann sind wir noch zu einem Aussichtspunkt gelaufen und haben die Berge und den Fluss bestaunt. Anschliessend sind wir noch den Stausee weiter oben anschauen gegangen und wieder zurück zum Haus. Hier hat ein kleiner Junge der als Teufel verkleidet war noch nach Süssigkeiten gefragt (Halloween). Am Abend wurden wir noch mit einem wunderschönen Sonnenuntergang belohnt.
























Heute haben wir die grösste Fahrstrecke unseres Roadtrips zu bewältigen. Nämlich 565 Kilometer Fahrzeit: 6.30 Stunden. Wir sind wirklich teils Stunden lang durchs nichts gefahren, einfach unglaubliche weiten. Wettertechnisch war auch alles dabei. Zu unserer riesigen Freude haben wir das erste Guanako gesehen. Das sind so eine Art Lamas die hier heimisch sind. Als wir im Dorf angekommen sind, waren wir erst einkaufen und wollen dann zur Unterkunft. Die angegeben Adresse war aber nicht richtig. Wir sind erst im Dorf rumgefahren, haben einen Ladenbesitzer gefragt. Es konnte uns aber niemand helfen und wir hatten kein Internet um der Besitzerin zu schreiben. Wir sind dann nochmals in den Einkaufsladen zurück. Völlig genervt und müde von der Fahrt. Sie haben uns dann gesagt es sei die Strasse runter. Wir sind da hin. Da gab es auch ein ähnliches Haus wie das was wir gemietet hatten. Es war offen, also sind wir rein und haben uns mit dem Wifi verbunden. Um rauszufinden, dass es das falsche Haus ist. Versehentlich Hausfriedensbruch zu begehen gab es bis jetzt auf unsere Reise noch nicht, öfter mal was neues. Der Besitzer des Hauses kam uns dann noch entgegen und hat uns geholfen und uns den Weg zum richtigen Haus beschrieben. Völlig gestresst sind wir dann angekommen. Die Unterkunft war in Ordnung. Sehr günstig, leider roch es noch Zigarettenasche, was ich echt eklig finde. Ausserdem war es super kalt. Aber wir können uns für ein paar Tage damit abfinden. Wir waren so fertig das wir noch was gegessen haben und dann gleich ins Bett sind.






Heute haben wir seit langen mal ausgeschlafen. Wir haben einen Ruhetag bitter nötig. Wir haben gelesen, mit den Hunden und Katzen der Besitzerin gespielt und uns entspannt. Das einzig was wir noch erledigt haben war die Wäsche zum Waschen abzugeben. Sonst haben wir gar nichts gemacht.











Heute wird es wieder etwas produktiver. In der Nähe des Dorfes in dem wir Schlafen gib es einen Nationalpark mit vielen Canyons. Auf der Anfahrt haben wir schon viele Guanakos gesehen und auch wilde Flamingos. Im Park haben wir noch mehr Flamingos, Guanakos und sogar ein paar Strausse gesehen. Hat sich schon deswegen gelohnt. Beim Wandern haben wir uns ein wenig verlaufen und mussten dann auf der Strasse zurück laufen. Haben aber zum Glück das Auto wieder gefunden. Die Wanderung war eher Steppen mässig. Den Canyon haben wir aber auch noch gefunden am Schluss. Wirklich ein super schönen und kaum besuchter Nationalpark. Das einzige was echt heftig ist und einem richtig die Freude am Wandern nimmt ist der starke Wind. Einen Teil haben wir uns noch nicht angeschaut, da wir in zwei Tagen nochmals hier durchfahren um weiter auf der Ruta 40 nach Süden zu fahren. Wir werden den 2. Canyon dann besuchen.
















Heute sind wir an einen See in der Nähe gefahren. War jetzt nicht umwerfend schön und der Wind war noch schlimmer als am Tag zuvor aber wir haben es trotzdem schön gefunden etwas zu unternehmen. Manuel wollte noch ein intensives Fotoshooting mit einer Fischstatue machen, was ich euch natürlich nicht vorenthalten will. Am Abend hat Manuel nochmals mit dem Hunden gespielt. Wir mussten schon wieder packen. Morgen geht weiter auf der Ruta 40. Das Ziel ist einen kleine Stadt an der Strasse. Da schlafen wir einfach einmal, dass wir nicht 10 Stunden durchfahren mussten.













Heute fahren wir weiter auf der Ruta 40. Am Morgen haben wir uns noch von den Tieren verabschiedet und sind los. nach einem Viertel der Strecke sind wir nochmals in den Nationalpark. Der Trail war nur von einer Seite offen bis zu einer Aussichtsplattform, weil der Wind zu stark war auf der anderen Seite. Der Wind war wirklich wieder übel. Aber die für die Aussicht auf den Canyon hat es sich so gelohnt. Den muss man echt gesehen haben. Die restliche Fahrt ging zu Glück schnell vorbei und die Unterkunft für die Nacht war viel schöner als gedacht.












Heute Fahren wir nach El Chalten. Ein Bergdorf am Fusse des Fitz Roy. Ein berühmter Berg in Patagonien. Wir sind am morgen früh losgefahren. Der Weg führt ziemlich lange über Schotterstrassen. Was wir bei unserer Benzin Berechnung nicht eingerechnet haben. Zum Glück gib es auf dem Weg noch eine Tankstelle. Aber als wir da zur Säule gefahren sind, sagt uns der Mitarbeiter, dass Sie leer sind und auf den Tanklaster warten. Er sagte aber unsere Tank sollte noch bis El Chalten reichen. Ich dachte, hmmm wird schon knapp aber wenn er meint. Die weitere Fahrt wunde eine ziemlich Zitterpartie. Das wir noch 2 Tanklaster auf dem Weg gekreuzt haben, war so, okay unser Timing ist echt schlecht. Immerhin geht das Benzin zu spektakulärer Aussicht aus. Wir haben es aber wirklich auf den letzten Drücker noch an die Tankstelle geschafft. Mit noch 6 dl im Tank, 6 Kilometer mehr hätten wir noch geschafft. Nachher sind wir ein wenig ins Dorf, da wir noch zu früh waren zum Einchecken. Haben zu Mittag in einer Brauerei gegessen und sind ins Visitor Center um uns eine Wanderkarte zu holen. Morgen wollen wir auf den Fitz Roy Wandern. Also nicht ganz hoch, aber zu einem Aussichtspunkt vornedran. Am Abend sind wir auch noch Essen gegangen und dann ins Bett.





Heute sind wir um 7.00 Uhr zum Frühstück um nachher die Wanderung zu starten. Wir haben gesehen, dass man jetzt ein Ticket braucht um zu Wandern. Als wir den Preis gesehen haben, ist uns fast der Kaffee wieder hoch gekommen. 90 Dollar für 3 Tage pro Person. Wir haben im Internet überall gelesen es sei gratis hier zu Wandern. Wir haben dann im Hotel nachgefragt. Die Besitzerin sagte dann, dass Sie seit etwa 3 Wochen eintritt verlangen und jede Woche mehr wollen. Für einen Tag wollen Sie 45 Dollar pro Person. Was wir alle viel zu viel finden. Sie gab uns dann ein paar Insider Tipps. Wenn wir die Schranke vor 6.00 Uhr passieren, arbeitet noch niemand im Tickethaus und kann uns auch nicht kontrollieren. Für heute war es leider schon zu spät, aber sie hat uns einen anderen Trail empfohlen, der im Moment noch gratis ist an einen Gletscher. Also haben wie unsere Pläne angepasst und sind heute auf diesen Trail. Wirklich nicht ohne. Insgesamt 25 km, das Wetter hatte alles, von fast sommerlich heiss bis Schnee. Die Aussicht auf den Gletscher war aber echt schön und war ein super Alternativprogramm. Am Abend waren wir völlig ausgehungert von der Wanderung. Wollten um 18.00 Uhr Essen gehen. Im ersten Restaurant gab es keinen freien Tisch. Da haben wir dann gleich für den nächsten Tag reserviert. Dann haben wir in zwei weiteren Restis gefragt, da war auch alles voll. Im letzten gab es einen Tisch zum Teilen. Was uns mehr als recht war. Hauptsache Essen! Das Essen war gut aber am Tag vorher hatten wir besser gegessen. Nachher sind wir völlig erschöpft ins Bett gefallen.




















Wir sind mit Muskelschmerzen aufgewacht. Heute gibt es einen Spa Tag. Um unsere Beine wieder zu lockern. Wir sind aber erst noch den Eingang der Wanderung die wir in 2 Tagen machen wollen anschauen gegangen. Weiter hinten gibt es noch einen Fluss der einfach wunderschön ist. Das Spa im Ort hatte in 3 Stunden noch einen Termin frei. Es gibt einen Massage, eine Beinbehandlung sowie Whirlpool und Sauna. 2 Stunden Wellness für uns. Genau was wir brauchen. Am Schluss war uns aber beiden ein wenig schwindelig. Am Abend gab es ein 5 Gänge Fleischmenü in einem etwas nobler Steakhouse. Es war fantastisch.



Da heute das Wetter eher schlecht ist, gehen wir Morgen zum Fitz Roy. Obwohl wir nachher noch nach El Chalafate fahren müssen. Das Programm heute ist also eher locker. Wir sind mit dem Auto in den hinteren Teil des Nationalparks gefahren. Hier fand auch gleichzeitig eine Militärübung statt. Ich fand das mega gruselig, Manu nahm das super locker. Es gab viel zu sehen. Berge, Wasserfälle, Flüsse und Seen. Trotz des Wetters das eher schlecht war, wirklich super schön. Den Abend haben wir ruhig ausklingen lassen und haben schon alles gepackt. Morgen gehen wir um 5.30 Uhr los auf die Wanderung.








5.00 Uhr morgens ist einfach zu früh für mich. Aber ja, was man nicht alles tut um 90 Fr zu sparen. Bonus, wir konnten den Sonnenaufgang ansehen über El Chalten. Die ersten 8 km der Wanderung sind wirklich schön und angenehm. Dann kommen die letzten 2.5 km. Die wirklich hart sind. Es geht grundsätzlich durch ein Bachbett, dass auch noch Wasser führt. Die Beschilderung ist eher dürftig. Aber ja, durchhalten war angesagt. Oben angekommen, war es so kalt das ich am liebsten wieder runtergerannt wäre. Ich habe einen frischen Pullover angezogen und eine Kappe. Dann ging es. Nach ca. 20 min fing es an zu schneien und winden. Wirklich ungemütlich. Der Abstieg ging besser als der Aufstieg und ich war froh, als wir wieder bei der angenehmen Passage angekommen sind. Der Abstieg zog sich hin, aber wir haben es schlussendlich runtergeschafft, auch ohne kontrolliert zu werden. Wir sind dann erneut in der Brauerei die wir so mochten Essen gegangen und mussten dann noch 3 Stunden in die nächste Ortschaft fahren. Wo wir eine Nacht bleiben. El Chalafate ist irgendwie nicht so unseres. Sie scheinen auf Luxus Ort zu machen, sind es aber nicht. Unser Hostel war aber schön und sauber.





















Wir besuchen heute den berühmten Perito Moreno Gletscher. Auch hier hat natürlich der Preis nochmals heftig aufgeschlagen und hier konnten wir nicht an der Barriere vorbeischleichen. Also satte 90 Dollar Eintritt bezahlen, hat die Laune nicht gerade gehoben. Versteht mich nicht falsch, der Gletscher ist wunderschön und echt sehenswert. Für uns war es aber in der letzten Tagen echt frustrierend, dass so viele nicht offengelegt Kosten auf uns zu kamen. Im Internet stehen wirklich viel tiefere Preise und wir haben das Gefühl wir werden seit Tagen etwas abgezockt. Daher sind wir echt froh, dass wir nachher zurück nach Chile fahren können. Wo die Preise auch hoch, aber transparent sind. Zurück zum Gletscher. Die Farben sind wirklich so schön tief blau und man hört ihn knarren und arbeiten die ganze Zeit. Die Walkways sind aber in 2 Stunden abgelaufen und viel mehr gibt es leider nicht zu sehen. Bootsfahrt oder Kajak fahren kosten wieder 60 Dollar pro Person extra und das können und wollen wir uns nicht leisten. Das heisst weiter nach Chile. Der Grenzübertritt ging wirklich schnell und unkompliziert auf beiden Seiten. Wir freuen uns wieder in Chile zu sein. Heute Nacht Schlafen wir vor den Toren des Torres del Paine Nationalpark in einem Hostel. Es ist einfach aber wirklich schön gelegen. Wir haben uns mit dem Zimmernachbarn unterhalten und wollten dann ins Bett. Haben aber eine Mail bekommen die uns wieder wachgerüttelt hat. Unsere Fähre die wir gebucht haben für 5 Tage ist stecken geblieben. Das wirft all unsere Pläne über den Haufen und wir mussten vieles umdisponieren. Wir müssen jetzt einen Flug nehmen und etwas länger als geplant in Puerta Natals bleiben. Wir sind beide super enttäuscht. Wollen uns aber den Tag im Torres del Paine Morgen nicht vermiesen lassen und sind dann schlafen gegangen.


























Wie es uns bei der dritten 23 km + Wanderung ergeht, erfahrt ihr beim nächsten mal.

 
 
 

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